Die Reli­gi­ons­kur­se von Frau Twy­man und Frau Groß­kopf haben ihren Hori­zont erwei­tert und am 18. Janu­ar die Syn­ago­ge Hohe Wei­de in Ham­burg besucht. Für die Zehnklässler:innen war das eine span­nen­de Exkur­si­on, denn bis jetzt kann­ten sie das Juden­tum nur aus dem Unter­richt. Hed­da Mon­sees berich­tet über die­sen span­nen­den Tag: 

 

“Gleich nach unse­rer Ankunft in der Syn­ago­ge begrüß­te uns der Ver­ant­wort­li­che der Gemein­de sehr herz­lich und ver­teil­te eine Kip­pe an die Jun­gen, denn das Tra­gen die­ser Kopf­be­de­ckung ist Pflicht für Männer.

 

Anschlie­ßend sind wir in den gro­ßen, sehr schö­nen und beein­dru­cken­den Got­tes­dienstraum gegan­gen und durf­ten uns dort in die ers­ten Rei­hen setz­ten. Wir nutz­ten dort die Gele­gen­heit, mit unse­rem Gast­ge­ber ins Gespräch zu kom­men und all unse­re Fra­gen zum The­ma zu stellen. 

 

Anschlie­ßend durf­ten wir uns die gro­ßen und sehr beein­dru­cken­den Tho­ra­rol­len anse­hen, die dort in einem gro­ßen, ver­schlos­se­nen Schrein auf­be­wahrt wer­den. Die Schrift­rol­len haben uns sehr beein­druckt und wir haben uns gefreut, die­se aus der Nähe anse­hen zu dür­fen. Denn die Tho­ra­rol­len sind im Juden­tum hei­lig und dür­fen nicht berührt werden.

 

Lei­der war es danach auch schon Zeit, für uns zu gehen. Wir wären alle ger­ne noch län­ger dage­blie­ben, denn es hat uns sehr viel Spaß gemacht und war sehr interessant.

 

Unser Fazit: Der Besuch in der Syn­ago­ge Hohe Wei­de in Ham­burg hat uns sehr gut gefal­len hat und wir sind dank­bar, ver­schie­de­ne Ein­bli­cke bekom­men zu haben.”