Aue-Geest-Gymnasium Harsefeld
Brakenweg 2, 21698 Harsefeld
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Stell dir vor, es wäre Frieden 

Von Bir­git Lemmermann
Das 2. Semes­ter des Kunst­kur­ses 12 von Frau Lem­mer­mann stand ganz im Zei­chen eines Gedan­ken­spiels: Was wäre, wenn über­all Frie­den wäre? Eine schwie­ri­ge Fra­ge, mit der sich die Schüler:innen künst­le­risch auseinandersetzten.

Doch zuvor beschäf­tig­ten sie sich mit vie­len Unter­fra­gen: Wel­che Vor­aus­set­zun­gen braucht Frie­den? Was kann man sel­ber tun, damit Frie­den mög­lich ist? Wie groß ist der indi­vi­du­el­le Wir­kungs­kreis? Und: Wo fängt er denn an, der Frieden?
 
Das Fazit: Mit sich sel­ber kann man Frie­den machen und zufrie­den sein. Man kann sich um Pflan­zen und Tie­re sor­gen und küm­mern. Ande­ren gegen­über fried­lich auf­tre­ten, auch, wenn die­ser eine ande­re Mei­nung hat. 
 
Die inne­ren Bil­der von Frie­den sind sich sehr ähn­lich: Es gibt ein gro­ßes Bedürf­nis nach Ruhe, Zufrie­den­heit, nach einem gro­ßen, fried­li­chen Mit­ein­an­der, mit der Natur, mit der Welt.
 
Zur­zeit sind die Bil­der und Tex­te im Schau­fens­ter der Fir­ma Quast in Har­se­feld zu sehen. Wir dan­ken dem Haus Quast herz­lich für die Wür­di­gung unse­res Projektes.
 
Foto: Bir­git Lemmermann