Auf der zweiten Gesamtkonferenz des Schuljahres am 22. Juni 2011 wurde mit Blick auf einen möglichen neuen Schulnamen abgestimmt und ein Votum erzielt, das nun den Bürgermeistern und im Anschluss dem Schulträger vorgelegt werden soll.
Unsere Jungenfußballmannschaft der Wettkampfgruppe IV trat am vergangenen Freitag (01.07.2011) im „JtfO-Wettbewerb“ als amtierender Bezirksmeister nun auch bei den Landesmeisterschaften in Barsinghausen an. In ihren Spielen ungeschlagen, errangen sie im Turnier der vier besten Schulmannschaften Niedersachsens die Vize-Landesmeisterschaft, und mit ein wenig mehr Fortune in der Auftaktbegegnung hätte es fast sogar zum ersten Titelgewinn für das Gymnasium Harsefeld gereicht.
Der im Sommer 2008 zwischen dem Gymnasium Harsefeld und der Technischen Universität Hamburg-Harburg geschlossene Kooperationsvertrag wurde kurz vor Pfingsten (Freitag, den 10.06.2011) nach dessen Auslaufen für weitere drei Jahre verlängert. Die Vereinbarung, zu deren Unterzeichnung zwei für das Kooperationsprogramm verantwortliche Wissenschaftler der TUHH nun unsere Schule besuchten, sieht neben den bereits bewährten Angeboten und Veranstaltungen für unsere Schülerinnen und Schüler auch eine Ausweitung und Intensivierung des Kontakts zwischen beiden Einrichtungen vor.
Der Schulleiter des Gymnasiums Harsefeld, Herr OStD Johann Book, überreichte am heutigen Freitag (24.06.2011) im Rahmen einer festlichen Feierstunde im Schulforum allen Absolventinnen und Absolventen nach dem erfolgreichem Bestehen der Abiturprüfung des Jahres 2011 das Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife.
Zunächst noch als Einzelkämpfer und in der Hauptstadt auf sich allein gestellt, nahm Marc-Jonas Vogt vom Gymnasium Harsefeld als niedersächsischer Landessieger nun auch am diesjährigen Finale „Jugend debattiert“ Anfang des Monats in Berlin teil (03.06. - 05.06.2011). Für den Redewettstreit um den Titel eines Bundessiegers hatten sich die letzten 63 Mitbewerber von rund 100.000 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern aller Bundesländer in mehreren Wettbewerbsrunden qualifiziert. Erneut wusste der Neuntklässler in den einzelnen Debatten mit seiner Sachkenntnis und Gesprächsfähigkeit zu überzeugen, der Einzug in die finale Debatte der besten vier „Meisterredner“ seiner Altergruppe, die im Auswärtigen Amt im Beisein des Bundespräsidenten Christian Wulff stattfand, blieb ihm jedoch vorläufig noch verwehrt.