Schlussbilanz einer unvergesslichen emotionalen Beziehung
Von Diedrich Hinrichs
Eine ausgewogene und versöhnliche Schlussbilanz für den acht Jahre gemeinsam unterhaltenen „Geschäftsbereich Aue-Geest-Gymnasium Harsefeld“ stellten Schulleiter OStD Johann Book und die beiden Abiturienten Katharina Fockel und Joost Meyer in ihren Reden anlässlich der Entlassungsfeier unseres Abiturjahrgangs 2018 am gestrigen Freitagnachmittag (22.06.2018) vor. Und alle im Forum Versammelten erfuhren überdies, dass die anwesenden Eltern auf ihre Kinder am Ende von deren Schulzeit mit Stolz erfüllt seien und man nicht nur Reifezeugnisse, sondern auch unvergessliche Erinnerungen an eine emotionale Beziehung der besonderen Art dank solch segensreicher Erfindungen wie der eines kleinen Bürogerätes einfach „ablochen“ und konservieren könne.
Musikalische Eröffnung durch die Schülerband.
Begrüßung der Ehrengäste und aller Anwesenden durch den Schulleiter des AGG.
Im Anschluss eines von schwingenden, souligen Rhythmen getragenen musikalischen Auftakts der Veranstaltung zur feierlichen Verabschiedung unseres diesjährigen Abiturjahrganges begrüßte Schulleiter OStD Johann Book die erschienenen Ehrengäste, Eltern und Angehörige, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11, vor allem aber in Anspielung auf den eben zuvor vorgetragenen Song („Ghost“ von Ella Henderson) die nach bestandener Reifeprüfung von heute an hoffentlich nicht mehr von Dämonen getriebenen Abiturientinnen und Abiturienten zum „Höhepunkt des gymnasialen Schuljahres“ am Harsefelder Aue-Geest-Gymnasium.
„Die Freiheit genießen, ohne die eigenen Wurzeln zu vergessen“
In seinem dann folgenden Grußwort gratulierte Landrat Michael Roesberg unseren Abiturientinnen und Abiturienten zur Erlangung ihrer Reifezeugnisse und betonte dabei, dass ihn die steigende Anzahl derjenigen, die Schulen des Landkreises Stade mit dem höchsten Bildungsabschluss verlassen würden, mit großer Freude erfülle. Mit dem Ende der Schulzeit hätten nunmehr auch unsere Gymnasiasten „die Tür zu einer neuen Lebensphase“ aufgestoßen und seien auf ihrem Bildungsweg von ihren Eltern und Lehrkräfte unterstützt worden, wofür er sich ausdrücklich bei diesen bedankte.
Nach seiner Einschätzung zeichne diese Generation der Abiturienten, der man ruhig vertrauen dürfe, dass sie auf die stetigen Veränderungen und neuen Herausforderungen der Arbeitswelt wird reagieren können und dabei ihren Verstand und ihr Wissen einsetzen werde, Fleiß und kommunikative Kompetenz aus. Es gelte aber auch, so Roesberg in Anspielung auf ein einzubringendes soziales Engagement an die nunmehr ehemaligen Schülerinnen und Schüler gerichtet, der Gesellschaft etwas zurückzugeben und sich trotz momentan vorherrschender Aufbruchstimmung nicht für immer aus der Heimatregion zu verabschieden oder sich nicht mehr an das ehemaliges Bildungsinstitut AGG Harsefeld, das ihnen ihren Bildungsabschluss möglich gemacht habe, zu erinnern.
Ferner gemahnte er unsere Abiturienten daran, sie sollten nicht auf sich sozial gerierende „asoziale Netzwerke“ hereinfallen, stattdessen gute Zeitungen lesen und zu Wahlen gehen, stets neue Gedanken wagen und aus der Komfortzone herauskommen – zudem liege vieles an und gelinge erst mit der eigenen positiven Grundeinstellung. „Genießen Sie aber auch ihre Freiheit, lernen Sie die Welt kennen und kämpfen Sie für ihre Träume und Ideale!“, appellierte der Landrat gegen Ende seiner Rede an die gesellschaftlichen Leistungsträger von morgen.
Grußwort des Stader Landrates Herrn Michael Roesberg.
„Mit vernunftvoller Anwendung des Wissens eine mutige und tolerante Gesellschaft formen“
Im Anschluss an einen Instrumentalbeitrag von Jannik Löhden am Klavier („Andantino“ von Charles-Valentin Alkan) griff Schulleiter OStD Johann Book in seiner Ansprache an unsere Abiturientinnen und Abiturienten zum einen Ausführungen in deren „Abi-Zeitung“ auf, in denen sie ihre besondere Beziehung zum Aue-Geest-Gymnasium beleuchtet hatten, zum anderen seine „Schatzsuche-Metapher“, mit der er ihnen, den vor knapp acht Jahren neu eingeschulten Fünftklässlern, in seiner damaligen Begrüßungsansprache am ersten Schultag an ihrer weiterführenden Schule die Bedeutung des sich anzueignenden Wissens anschaulich gemacht hatte.
Tatsächlich hätten sie – am heutigen Tage augenscheinlich werdend – den besagten „Schatz“ gehoben, von dem er damals gesprochen habe, nämlich ihre Kenntnisse maßgeblich gesteigert. Doch allein das würde nicht genügen: Nur deren vernunftvolle Anwendung führe dazu, ein umfassendes Verständnis der Welt zu erlangen. Erst ein breiter Bildungs- und Erfahrungsschatz mache einen kompletten und mündigen Menschen aus, forme letztlich eine mutige und tolerante Gesellschaft, was Herr Book mit einem Zitat des amerikanischen Dichters und Pulitzerpreisträgers Robert Frost (“Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen”) unterstrich.
Sich diese Bildung anzueignen, sei für die diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten durchaus mühsam, manchmal auch frustrierend gewesen, da sie ständig korrigiert und bewertet worden seien. Letztlich sollten sie aber insbesondere den ihnen vermittelten Leistungswillen und ihre Leistungsfähigkeit mitnehmen – Eigenschaften, die überwiegend von allen auch bei der Planung ihrer Abiturfeier, der Mottowoche, des Chaotentages und der Herausgabe ihrer Hochglanzbroschüre (Abi-Zeitung) mit reichlich Interpretationsspielraum bietendem Titel an den Tag gelegt worden seien.
Das Ende ihrer Beziehung zum Aue-Geest-Gymnasium gehe auch nicht als Eklat, sondern versöhnlich vonstatten, denn man sei „gute Freunde“ geworden, resümierte OStD Book die achtjährige Schulzeit unserer diesjährigen Absolventen. „Alle Hindernisse sind nunmehr beseitigt, die Ziele sind frei, alles kann erreicht werden“, gab er ihnen optimistisch am Schluss seiner Rede neben seinen und den besten Wünschen der Schulgemeinschaft mit auf ihren weiteren Weg.
Worte des Schulleiters OStD Johann Book.
„Feierliche Übergabe der Abiturzeugnisse“
Namentlich einzeln aufgerufen, nahmen unsere frischgebackenen 43 Abiturientinnen und 26 Abiturienten dann nicht nur die lang ersehnten Zeugnisse der allgemeinen Hochschulreife und die Glückwünsche unseres Schulleiters, des Oberstufenkoordinators sowie ihrer Tutorinnen und Tutoren Frau Studienrätin Dr. Sophia Großkopf, Frau Studienrätin Janine Gülck, Frau Studienrätin Ursula Heiss-Pflughaupt, Herrn Studienrat Tjark Hecker, Herrn Studienrat Mirco Jankowski und unserem Schulpastor Herrn Axel Rothermundt entgegen, sondern stellvertretend für die gesamte Schülerschaft des Aue-Geest-Gymnasiums auch diejenigen von Schülerinnen und Schülern aus der Jahrgangsstufe 5, die ihnen auf charmante Weise weiße Rosen überreichten.
Nach Beendigung der stilvollen Übergabe der Abiturzeugnisse dankte OStD Book den sechs Tutoratsleitungen sowie den Fachlehrerinnen und Fachlehrern, die dem Abiturjahrgang 2018 das notwendige Wissen und die erforderlichen Kompetenzen vermittelt und darüber hinaus eine pädagogische Basis zu den ihnen Anvertrauten aufgebaut hätten, ohne die die erreichten Lernleistungen nur unter erschwerten Bedingungen möglich gewesen wären, wie er hervorhob.
Sein ganz persönlicher Dank für dessen Einsatz galt zudem unserem Oberstufenkoordinator Herrn Graevenitz, der wie in vielen vorangegangenen Jahren zuvor auch unseren diesjährigen Absolventinnen und Absolventen stets beratend zur Seite gestanden habe und für sämtliche administrative und organisatorische Belange der Oberstufe verantwortlich gewesen sei, was Herr Book sehr zu schätzen wisse, wie er ausdrücklich betonte.
Ein musikalisches Intermezzo („Tutti de Concerto dans le genre ancien“, Op.63 von Charles Valentin Alkan), für das wiederum Jannik Löhden sorgte, leitete anschließend zum Höhepunkt der feierlichen Verabschiedungsveranstaltung über.
Feierliche Übergabe der Abiturzeugnisse an die sechs Tutoratsgruppen.
„Ehrung besonderer Leistungen“
Für ihre herausragenden Leistungen im diesjährigen Abitur am AGG Harsefeld, das mit einer Durchschnittsnote von 2,53 nur marginal schwächer als im letzten Jahr ausgefallen sei und alle 70 Geprüfte zu einem Schulabschluss führte, wie OStD Book hervorhob, konnte er anschließend zusammen mit Herrn Jens Papke (Kreissparkasse Stade) an die beiden Jahrgangsbesten Duncan Kröger (Harsefeld) und Hannah Boinowitz (Bargstedt) im Namen der Bürger-Stiftung für die jeweils erzielten Notendurchschnitte von 1,2 bzw. 1,3 zwei Anerkennungspreise, beachtliche Geldsummen zur Förderung ihrer weiteren Qualifikation, überreichen. Zudem galten die Glückwünsche Herrn Papkes aber auch allen anderen Absolventinnen und Absolventen, die er aufforderte, fortan mit Mut richtige Entscheidungen zu treffen, ebenso deren Eltern, die aufgrund abiturstressbedingter Stimmungsschwankungen ihrer Kinder diese in der letzten Zeit mutmaßlich “wohl ganz neu kennengelernt“ hätten.
Weiterhin wurden für besondere Leistungen in den Abiturfächern Hannah Boinowitz von der Deutschen Mathematiker-Vereinigung und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, Duncan Kröger von der Gesellschaft Deutscher Chemiker und dem Niedersächsischen Altphilologenverband, Helena Hegenbart vom Verein Deutsche Sprache, Merle Konegen und Talea Pfränger von der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen sowie Nadine Hilpert und Lina Krüger vom Förderverein des AGG für ihre Leistungen in den Fremdsprachen Englisch und Französisch ausgezeichnet und von ihren jeweiligen Fachlehrerinnen und Fachlehrern mit Buchpräsenten bzw. Mitgliedschaften in den jeweiligen Institutionen bedacht.
Für ihr langjähriges soziales Engagement und ihren verdienstvollen Einsatz für Schülerbelange sowie der Mitarbeit in schulischen Mitbestimmungsgremien wurden Joost Meyer und Rebecca Heinrich mit Preisen bedacht, gestiftet von der Privaten Hochschule Göttingen, während Sophie-Luise Hachmeister, Torben Ruge, Jannik Müller und Keanu Sierks für ihre künstlerisch-darstellenden Aktivitäten zur Bereicherung des Schullebens, Joost Meyer, Lara Meyn und Finn Reese für ihr Wirken in Belangen des Klimaschutzes ebenso wie Tim Schmidt und Markus Geid für ihre Verdienste um die Lego Mindstorms-AG an unserem Gymnasium mit kleinen Präsenten vom Förderverein ausgezeichnet wurden.
Ehrung besonderer Leistungen im Abitur durch Herrn Filialdirektor Jens Papke für die Bürger-Stiftung der Kreissparkasse Stade.
„Eine unvergessliche und erinnerungswürdige Zeit im zweiten Zuhause“
Aus der Perspektive des Abschlussjahrgangs 2018 blickten anschließend Katharina Fockel und Joost Meyer auf ihre Schulzeit an unserem Gymnasium zurück, indem sie aus ihrer Abi-Zeitung einen an ihren „langjährigen Beziehungspartner“ (das Aue-Geest-Gymnasium) gerichteten Brief vortrugen, den sie zugleich auf der Metaebne sowohl (selbst-)ironisch als auch kritisch kommentierten, und zudem einen Einblick in die Charakteristik ihres so überaus kommunikativen Jahrgangs gewährten, wofür mehr als 4500 untereinander ausgetauschte WhatsApp-Nachrichten und zahllose Online-Abstimmungen ein beredtes Zeugnis ablegen würden, wie beide offenlegten.
Mit Erinnerungen an die erste Begegnung, das eigene Wachsen in der Beziehung, die stets eingeforderte, wenngleich nicht immer gezollte volle Aufmerksamkeit für den sie an Grenzen und darüber hinaus führenden „Partner“, aber auch an sein Vertrauen, seine Ermutigung und erteilte Unterstützung sowie mit der Offenbarung eines sich nunmehr einstellenden Trennungsschmerzes angesichts des „Beziehungsendes“ machten beide Redner in ihrem fiktiven Brief an das Aue-Geest-Gymnasium allen Anwesenden deutlich, was die Zeit in ihrem nach eigener Aussage „zweiten Zuhause“ für sie zu einer besonderen gemacht habe.
Rückblickend habe man acht emotional geprägte, erinnerungswürdige und unvergessliche Jahre am AGG, das zu einem „guten Freund geworden“ sei, verbracht, wofür Katharina und Joost Herrn Book, ihren Tutoren und nicht zuletzt auch ihren Eltern, die selbst bei zuweilen gebotenem Sicherheitsabstand immer für sie da gewesen seien, im Namen des gesamten Jahrgangs dankten – wie gleichfalls allen anderen Menschen, die sie in dieser Zeit begleitet hätten und ihnen ans Herz gewachsen seien.
Worte der beiden Abiturienten Katharina Fockel und Joost Meyer.
Dank der Abiturienten an Herrn Book und ihre Tutoriatsleitungen.
„Intelligent sein und sich nicht verzwecken lassen“
Auch der Elternvertreter, Herr Hermann Heinrich, gratulierte am Ende des Rednerreigens unseren Abiturientinnen und Abiturienten und versicherte ihnen, dass er stolz darauf sei – wie gleichfalls alle ihre Eltern es seien –, dass sie die Reifeprüfung bestanden haben und somit den Nachweis erbracht hätten, „intelligent zu sein“, denn als Abiturienten könnten sie nunmehr nach einer gängigen Definition „abstrakt und vernünftig denken und zweckvolles Handeln daraus ableiten“. Wie sich das ausnehmen sollte, verdeutlichte er anschließend mit einer kleinen Anekdote: Um eine volle Badewanne zwecks Nachweises der eigenen „Normalität“ nach Aufforderung zu entleeren, greift man eben nicht auf die dafür extra zur Verfügung gestellten Utensilien (Teelöffel, Tasse oder Eimer) zurück, sondern zieht normalerweise den Abflussstöpsel.
Intelligenz nur zu besitzen, reiche aber keineswegs aus, grundlegend sei vielmehr, „Mensch zu sein“ und bei allem, was man gelernt habe, zudem weiter lernen zu wollen. Und vor allen Dingen, so appellierte Herr Heinrich an unsere diesjährigen Schulabgänger: „Lasst euch nicht verzwecken und euer Leben fremdbestimmen. Geht los ins Leben, liebt es und seid frei!“ Ihre Eltern, so gab er sich abschließend gewiss, würden die nun in alle Himmelsrichtungen Aufbrechenden – ab und an ein Foto aus Caracas oder Kakerbeck seien ausdrücklich erwünscht – dennoch im Leben stets begleiten und mit offenen Herzen immer wieder zu Hause empfangen, denn deren fürsorgliche Begleitung werde nicht aufhören.
Sendung und Segnung durch unseren Schulpastor Axel Rothermundt.
„Zwei Löcher hinein und das Abitur einfach abheften“
Seine nachhaltigste Erinnerung an die zweijährige Zeit als Tutor seiner Schülerinnen und Schüler in der Oberstufe hatte unser Schulpastor Axel Rothermundt materialisiert gleich mit in der Jackentasche, und so pries er in seiner Ansprache gestenreich die segensvolle Erfindung eines ihm zuvor unbekannten, jedoch so überaus praktischen kleinen Bürogerätes: das Exemplar eines am AGG unverzichtbaren, aber durchaus auch symboltauglichen Taschenlochers. Mit diesem könnten die Abiturientinnen und Abiturienten nunmehr auch ihr „Abi abheften“ und in einer ganz privaten Ablage verstauen. Dies ließe sich auch als ein Akt des Sich-Trennens und des Aufbewahrens der eigenen schulischen Erinnerungen an einem sicheren Ort verstehen.
Ebenso könnten deren Eltern am heutigen Tage hinter ihren Kindern einen Haken machen: „Zwei Löcher rein und abheften – was für ein wunderbares Gefühl!“, versuchte sich unser Schulpastor vorzustellen. Jedoch gilt es für die auf ihren weiteren Weg ins Leben Geschickten, schon bald auch die „nächsten Papiere zu lochen“. Dabei könnten die Eltern durchaus helfen, indem sie für ihre Töchter und Söhne anschließend wie er beten, auf dass sie weiterhin sicher von Gott geleitet und behütet werden.
Start von Luftballons unserer Abiturienten auf dem Schulhof des Aue-Geest-Gymnasiums.
„Sechs Glockenschläge, Musikalischer Schlusspunkt und Danksagung“
Vor dem musikalischen Ausklang der diesjährigen Entlassungsfeier durch die Schülerband (“Friends“ von Marshmellow) läutete Herr Book – in seiner Funktion als Schulleiter zum letzten Mal – das Ende ihrer Schulzeit am AGG Harsefeld für unsere diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten ein und schlug für alle sechs Tutoratsgruppen, die sich dann geschlossen auf den Schulhof begaben, jeweils einmal die „AGG-Kundungsglockke“ an.
Anschließend verabschiedete er herzlich alle Gäste und Anwesenden und dankte dem Organisationsteam der Veranstaltung und allen Mitwirkenden am musikalischen Rahmenprogramm, den Technikern unter der Leitung von OStR Rolf Kriett, den Hausmeistern sowie den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 5 (“Blumenkinder”) und Jahrgangsstufe 11 (Dekoration und Catering). Sie alle hatten dazu beigetragen, der feierlichen Veranstaltung am heutigen Tage eine überaus schöne und würdige Atmosphäre zu verleihen.
Fotos: Diedrich Hinrichs